Also, ich muss mal was zur Ehrenrettung des "Black Friday" sagen: Er hat mir 20 WeissdornstrĂ€ucher beschert. Jeder mit integrierter Wildtierkamera und Nuklearsprengköpfen statt Stacheln. StĂŒck 2,24 Euro. Damit wird nun die GartensĂŒdgrenze gegen marodierende HSV-Fans abgesichert. Ich mag den "Black Friday".
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mawe, fortified reshared this.
Auf dem ersten Platz steht "Jeanne Dielman, 23 Quai du Commerce, 1080 Bruxelles" von #ChantalAkerman.
Hier eine Liste mit den 99 anderen:
https://www.indiewire.com/2022/12/sight-and-sound-best-films-of-all-time-poll-2022-results-1234786615/
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đłybaumy đłđ⏠reshared this.
Als hauptberuflicher Baby Schimmerlos interessiert mich natĂŒrlich der Ankauf von 23.000 Seiten Krikelkrakel aus dem Rilke-Nachlass durch das Literaturarchiv in Marbach ĂŒberhaupt nicht. 14 Zeilen PantherkĂ€fig reichen mir völlig.
Ich steige lieber noch mal in das "Tratscharchiv des deutschen Feuilletons" (TDF) und studiere all den herrlichen Klatsch aus der akademischen Schlangengrube auf der "Schillerhöhe".
#rilke #marbach #dla
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Hello! I am Germany. I need workers. Caretakers for my grandma and grandpa. You are living in a country devastated by climate change, shaken by civil wars or corruption? Perfect! Want to work for me? Without drowning in the Mediterranean before, hahaha? Apply for a regular working-permission!
WHAT I EXPECT
You are teaching a modern programming language at the most important university of your country. You are familiar with the concepts of "Kehrwoche", "Schadenfreude" and the complete work of GF Hegel. You have a paper signed by one of our 25 DAX CEOs which prooves that you are allowed to live in his carport for at least 5 years. You wear a black belt in karate, kung fu or taekwondo. (Sorry, but I still couldn't get rid of all those Nazis. They hate people like you. Like I do, actually. But I fucking need you!)
WHAT YOU GET
A "Mundorgel", our famous little red booklet full of beautiful German folksongs. And a German Passport. But only if you pass your "Kehrwoche-Zertifikat" and survived 300 "Montagsdemos".
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Es steht fest, es wird "SPQR. Die tausendjÀhrige Geschichte Roms" von Mary Beard.
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"Aber Enzensberger ist nun einmal zuerst ein Ăsthet, auch ein Spieler. Anders als GĂŒnter Grass, Peter Weiss, Alfred Andersch und selbst dem Eigenbrötler Martin Walser fehlen ihm Talent und Bereitschaft, sich einzureihen und auf Kollektiv zu machen. Es ist wie ein Automatismus: Jeder Position lĂ€sst er ĂŒber kurz oder lang deren Negation folgen. Wer ihn dort sucht, wo er gerade war, muss feststellen, dass er immer schon weg ist. Man hat Enzensberger vorgeworfen, ihm fehle ein fester Kern von Ăberzeugungen. Da ist zwar mehr dran, als in den Nachrufen auf ihn beharrlich behauptet wird. Er war aber sicher kein Opportunist. Zum einen besaĂ er wie kaum jemand anders die FĂ€higkeit, das Gras wachsen zu hören. In alle Richtungen neugierig, besaĂ er feine Antennen. Auch ein GespĂŒr dafĂŒr, wenn etwas vorbei ist. Zwar hat er â der Selbstkritik vermutlich fĂŒr ein mĂŒĂiges Unterfangen hielt â seinen Wandel vom VerĂ€chter dieser Republik zu einem, der im GroĂen und Ganzen im EinverstĂ€ndnis mit ihr lebte, nie markiert, nie beschrieben, noch weniger als sein Freund JĂŒrgen Habermas. Er hat sich einfach gehĂ€utet und die alte Haut dann hinter sich gelassen."
https://schmid.welt.de/2022/11/27/so-flink-dass-er-sich-selbst-ueberholte-zum-tod-von-hans-magnus-enzensberger
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I know, es ist die Pest. Aber der Text ist einfach sehr gut. Wie dieser Absatz z.B. auf den letzten Satz zulĂ€uft: "An einer Stelle seiner Dankesrede sagt Enzensberger ĂŒber die deutschen ZustĂ€nde: âDies alles ist zwar irrsinnig, aber normal; zwar gespenstisch, aber wirklich.â Da formuliert er nur schĂ€rfer, wenn man will weniger sozialdemokratisch als andere eine GrundĂŒberzeugung, in der sich das oppositionelle Milieu der verachteten Bundesrepublik â recht gut â eingerichtet hatte. Die Ăberzeugung nĂ€mlich, im eigenen Land im Exil zu sein. Und sich ein wenig wie ein Partisan zu fĂŒhlen, streitlustig, aber auf verlorenem Posten. Dieser Haltung war die Selbstradikalisierung wie eine Springfeder eingebaut."
đłybaumy đłđ⏠likes this.
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Frank Dapor #podmin likes this.
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Blockiererei-Quatsch sehr ich genau wie Du. - NetzDG gilt bislang nur fĂŒr kommerzielle Netzwerke, oder?
Kristian likes this.
IN DER GEMĂLDEGALERIE
In der GemÀldegalerie sehen wir
Camille Desmoulins
Wie er 1789 zum Sturm der Bastille aufruft
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Wie er 1849 das Dresdener Opernhaus anzĂŒndet
Leo Trotzki
Wie er 1917 das Winterpalais in Sankt Petersburg schleift
Im letzten Saal ganz hinten
Sehen wir die letzte Revolutionsgarde
Sie klebt an einem Bilderrahmen
Was bleibt?
Verletzte HĂ€nde, Schmerz
Und Hautfetzen an einem vergoldeten Bilderrahmen
Von Polymeren fĂŒr die nĂ€chsten Jahrtausende konserviert
Wasserresistent
đłybaumy đłđ⏠reshared this.
Notre Dame de #Royan, Guillaume Gillet, 1957
#RoyanAtlantique #architecture #ModernArchitecture
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steelnomad reshared this.
#gardening #literature #enzensberger
Je Ă€lter ich werde, desto mehr erscheint mir #Emanzipation als wahrer PrĂŒfstein jeder Intelligenz. Auf keinem anderen Themenfeld kann ein kluger Geist so leicht ins Stolpern geraten wie hier.
Woran liegt das?
Daran, dass die Intelligenz hier die grössten HĂŒrden nehmen muss, die sich ihr entgegenstellen können: Begehren, Macht & Privilegien.
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Sozialwelten reshared this.
"SPIEGEL: Als Ulrike Meinhof den Baader im Mai 1970 aus der Haft befreit hatte, fuhren die zu Ihnen nach Friedenau.
Enzensberger: Ja, das war so.
SPIEGEL: Wirklich?
Enzensberger: Ich kannte die ja fast alle.
SPIEGEL: Es klingelte an der TĂŒr, und da standen die?
Enzensberger: Na ja.
SPIEGEL: Was heiĂt na ja?
Enzensberger: Ja.
SPIEGEL: Die wollten Unterschlupf?
Enzensberger: Die hatten keine Ahnung, in was sie da hineingeraten waren. Strategisches Denken war nicht ihre StÀrke. Nicht einmal taktisch waren sie vorgegangen. Eher aus Versehen."
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/nichts-wie-weg-a-2d17d40d-0002-0001-0000-000129568383?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Stephan Maus reshared this.
1. The best piece of advice I got: "Your transition belongs to you." There are no true rules in this. You don't even have to transition, and you certainly don't have to transition to anything established, or understandable to anyone else.
There are no objective body schedules or social milestones. You are free to make up WHATEVER you want. And you are free to push for your standards to be respected and assisted. Transition belongs to you.
Outside of hard-and-fast medical numbers and safety guidelines (real physical safety, not gatekeeping bullshit), you'll encounter invisible rails attempting to direct your experience. It's alright to oppose this, and to call them out. But the core of your experience is your own, and that can't be taken away.
1/?
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The fact that a hoop to jump through still exists, to acquire safety and respect, is phenomenally horrendous.
You are what you know you are, right now. Measure the distance between that, and how you're treated, as a failure of society -- never you.
"Going stealth" after you "pass" is any trans person's right, but it's also ok not not want to have to. It's ok to fear being pushed into a post-transition closet, and to feel ambivalent about it. It's alright to want to be fully known, it's not a cry for attention. It's human.
3/5
đ«đ Haecksen-Maya đđ« reshared this.
In the long term, it really is easier to deal with a slower transition, than a loss of connection to who you really are.
Transition can be more than just fixing a mistake made onto you. It can be a genuine life-reset button. If you have the ability to maximize that, even partially, go for it. Be YOUR version of your gender, and wait out the bullshit. It's worth it in the long run.
Of course, do what you need to do to feel safe and ok, first. There's no shame in that, either.
4/5
Stephan Maus reshared this.
R.i.P. Hans Magnus #Enzensberger
https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-11/hans-magnus-enzensberger-schriftsteller-nachruf
(und falls der Artikel irgendwann eine âŹ-Schranke erhĂ€lt: http://archive.today/PodnN)
Stephan Maus likes this.
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So aus der Ferne sieht man gar nicht, dass der Hafen im Schlick erstickt und #Hamburg mit der #Elbvertiefung 800 Millionen in den Sand gesetzt hat. Naja, was soll's, verkaufen wir halt noch ein paar Schlick-Becken an China.
đłybaumy đłđ⏠reshared this.
These are the federation statistics of my single-user-instance on #Friendica. I am following 631 people from different platforms. This connects me to 9,559 nodes (682,298 active users last month, 1,385,006 active users last six months, 1,239,478,426 registered users in total). The charts shows on which platforms they are distributed. Pure magic!
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Frank Dapor #podmin likes this.
Die französische Stadt Royan liegt an einem strategisch wichtigen Punkt: Dort, wo die Gironde in den Atlantik fliesst. Schon Napoleon sagte ĂŒber diese Lage: "In Frankreich gibt es keinen interessanteren Punkt als die MĂŒndung der Gironde." Wenn Napoleon "interessant" sagte, dachte er entweder an Eroberung oder an Verteidigung.
Diese militĂ€rische SchlĂŒsselposition wurde der Stadt am Ende des Zweiten Weltkriegs zum VerhĂ€ngnis. Ăber die Gironde-MĂŒndung wachte seit Jahrhunderten die Festung "Le Fort du Chay". Die deutschen Besatzer integrierten sie in ihren "Atlantikwall" und bauten sie zu einem Flugabwehr-StĂŒtzpunkt aus. So wurde Royan zum Ziel der Alliierten. 1945 wurde die Stadt von Bomben fast vollstĂ€ndig zerstört.
Die französische Nachkriegs-Regierung beschloss, auf den TrĂŒmmern des ehemals glanzvollen Belle-Epoque-Seebades ein "Labor der urbanen Recherche" zu errichten.
So entstand hier in den 50er Jahren am Reissbrett ein faszinierender Freilichtpark moderner Architektur. Noch heute kĂŒndet die weisse Stadt von Hunger nach Neuanfang und Zukunft. Die EntwĂŒrfe zeigen EinflĂŒsse von Le Corbusier und Oskar Niemeyer. Hier ist es aufgerĂ€umt, luftig, elegant.
Das markanteste GebÀude der Stadt ist die Kathedrale Notre Dame von Guillaume Gillet. Der Turm ist 60 Meter hoch. Das gesamte GebÀude ist ein statisches Wunderwerk aus Stahlbeton.
Der Schriftsteller AndrĂ© Malraux, ehemals auch Kultusminister in der Nachkriegsregierung von PrĂ€sident Charles de Gaulle, schrieb ĂŒber die Kirche:
"Sei schweigsam, wenn du diese Kirche aus Beton betrittst.
Hier ist alles Elan, Strenge, Rohheit, nĂŒchterne Schönheit.
Der Halbschatten singt das Unsagbare, das Göttliche, wechselhaft und bestÀndig wie das Meer."
#Architektur #Fotografie
dieter_wilhelm likes this.
Frank Dapor #podmin likes this.
Gestern hat mich ein Taxifahrer aus Syrien nach Hause gefahren. Er ist 2015 aus Idlib nach Deutschland geflohen, hat dann seine seine Frau und seine beiden Töchter nachgeholt. In seiner Heimatstadt ist immer noch Krieg. In Syrien hat er als Arabisch-Lehrer gearbeitet. Aber die werden hier nicht gebraucht. Also fĂ€hrt er Taxi. Sein hervorragendes Deutsch hat er in einer privaten Sprachschule gelernt. FĂŒr unsere Strecke braucht er kein Navi. Mit seinem Chef hat er ein Festgehalt ausgemacht. Damit er nicht vom Stress aufgefressen wird. Er sagt, er kenne einen Fahrer, der habe sein Bettzeug im Kofferraum und ĂŒbernachte im Taxi. Er selbst fahre nicht mehr als 8 Stunden am Tag. Etwa 200 Euro Umsatz mache er pro Schicht. Sein Chef sei damit zufrieden, er auch. In Syrien hatte er zwei Wohnungen und mochte seinen Lehrer-Beruf. Alles weg. Aber er ist glĂŒcklich. Er kommt ĂŒber die Runden, und seine Familie ist in Sicherheit.
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Menschen aus Deiner Stadt wollen Dich plötzlich unbedingt dringend treffen, nur, weil man zufÀllig am selben Tag in einer ANDEREN Stadt ist. "What!? Du bist Samstag auch in Bielefeld? Kaffee?"
Ines likes this.
Heute haben wir das neue Rettungsschiff der Hilfsorganisation #SeaWatch beim Tag der offenen TĂŒr im Hamburger Hafen besichtigt. Die #Sea-Watch-5 ist 12 Jahre alt, 58 Meter lang und bietet Platz fĂŒr etwa 500 Menschen. UrsprĂŒnglich ist es ein norwegisches Versorgungsschiff fĂŒr Windkraft- und Ălpattformen.
An KrÀnen hÀngen zwei Schnellboote, mit denen die Menschen aus dem Meer gerettet werden. Die Schnellbote sind wendiger und nicht so hoch wie das Hauptschiff. So lassen sich Menschen einfacher aus dem Wasser ziehen. Bei der Rettung hÀlt sich das Hauptschiff in weiter Ferne auf, damit die Menschen in Panik nicht auf die Idee kommen, hinzuschwimmen, wenn ihnen die Bergung mit den Schnellbooten nicht schnell genug geht.
Die Crew nennt die Geretteten "GĂ€ste". Die MĂ€nner kommen auf Deck unter Planen unter. FĂŒr Frauen und Kinder gibt es eine Gemeinschaftsschlafkabine. Hier finden etwa 60 Personen Platz. "Safe Space", wie die Crew sagt. Der sei dringend notwendig, denn Frauen und Kinder hĂ€tten die schrecklichsten Sachen auf der Flucht erlebt. Die MĂ€nner wĂŒrden sich freuen, schnell wieder vom Schiff zu kommen. Nur die Frauen und Kinder nicht. Hier hĂ€tten sie endlich einmal Ruhe und Sicherheit.
Die Crew ist froh ĂŒber ihre neuen Anti-SĂ€ure-Duschen. Denn viele "GĂ€ste" kommen mit VerĂ€tzungen an Bord, da sie in ihren Booten in einem Gemisch aus Salzwasser und Benzin sitzen, wodurch sich ihre Haut ablöst.
Es gibt ein Krankenzimmer, wo die Ărzte und Pfleger - auch Dank Telemedizin - viel Not lindern können. Da die europĂ€ischen Behörden zwar keine GeflĂŒchteten mehr aufnehmen wollen, aber auch nicht fĂŒr etwaige Tote verantworlich sein möchten, werden sehr kranke GeflĂŒchtete im Ernstfall zĂŒgig ausgeflogen. Danach melden sich allerdings immer sehr viele Menschen, die wegen Krankheit ebenfalls ausgeflogen werden möchten. "VerstĂ€ndlich", sagt ein Crewmitglied. "Aber viel Arbeit fĂŒr die Ărzte, echte Kranke von Simulanten zu unterscheiden."
Die Kommando-BrĂŒcke ist nachts nur mit Rotlicht beleuchtet. Damit die Augen der Crew nicht vom grellen Licht geblendet werden. Die Mannschaft braucht all ihre Sehkraft, um mit dem Fernglas das Meer nach FlĂŒchtlingsbooten abzusuchen.
Manchmal finden sie die Boote Dank der Frontex-Drohnen, die ĂŒber den Menschen in Seenot kreisen. Wenn Seawatch die Drohnen in der Ferne ausmacht und dann #Frontex anfunkt und fragt, ob es da ein Problem gibt, sagt Frontex oft: "Da ist nix, fahrt weiter." Und wenn Seawatch dann an den Booten ankommt, sagen ihnen die Leute: "Ach, die Drohnen? Die kreisen schon seit Tagen ĂŒber uns."
Ein Crewmitglied sagt: "Ich kann akzeptieren, dass Menschen eine andere Ansicht zu FlĂŒchtlingspolitik haben als ich. Aber dass sie den Menschen beim Ertrinken auf ihren Drohnen-Monitoren zuschauen, das kann ich nicht begreifen."
#Hamburg #RegugeesWelcome
Michael Wehle
•Happy with my Blaue Karte EU, actually, Stephan, and happy with the idea that BĂŒrgerschaft may only require five years, rather than seven.
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